Mann und Weib



Siebenundzwanzigstes Kapitel - Rückwärts

»Nun!« flüsterte Blanche, indem sie ihre Hand zutraulich auf den Arm ihres Onkels legte.

»Nun?« sagte Sir Patrick mit einem Blick, in welchem ein Funke seines satyrischen Humors erglänzte, »ich stehe im Begriff etwas sehr Unüberlegtes zu thun, einem Mädchen von achtzehn Jahren in einer sehr ernsten Angelegenheit mein Vertrauen zu schenken.«

»Das Mädchen wird sich Deines Vertrauens würdig zeigen, obgleich es erst achtzehn Jahre alt ist!«

»Ich muß die Gefahr laufen, liebes Kind! Deine genaue Bekanntschaft mit Miß Silvester kann mir bei dem nächsten Schritt, den ich zu thun gedenke, von größtem Nutzen sein, aber ich muß Dich vorher auf etwas aufmerksam machen, ich kann Dir nur um den Preis einer großen Ueberraschung für Dich mein Vertrauen schenken. Verstehst Du mich?«

»Ja, ja!«

»Wenn Du Dich nicht völlig beherrschen kannst, so machst Du es mir selbst vielleicht unmöglich, Miß Silvester in Zukunft von Nutzen zu sein. Vergiß das nicht und jetzt bereite Dich auf die Ueberraschung vor. Was habe ich Dir vor Tisch gesagt?«

»Du sagtest, Du habest eine Entdeckung in Craig-Fernie gemacht. Und was hast Du gefunden?«

»Ich habe herausgefunden, daß es eine Person giebt, die alles das, was Miß Silvester Dir und mir vorenthalten hat, weiß und diese Person befindet sich in unserer Nähe, befindet sich in diesem Zimmer.« Er ergriff Blanches Hand, die auf seinem Arm ruhte und drückte sie bedeutungsvoll.

Sie sah ihn an, indem sie einen Ausruf der Ueberraschung mühsam zurückhielt, zögerte, die Augen fest auf Sir Patricks Gesicht geheftet, einen Augenblick, und, entschlossen mit sich kämpfe und faßte sie sich wieder. »Zeige mir die Person!« Sie sprach diese Worte mit einer Selbstbeherrschung die ihr den völligen Beifall ihres Onkels sicherte. Blanche hatte für ein Mädchen ihres Alters Wunder gethan.

»Sieh’ Dich um!« sagte Sir Patrick, »und sage mir, was Du siehst.«

»Ich sehe Lady Lundie am andern Ende des Zimmers mit einer Karte von Perthshire und den schottischen Alterthümern vor sich auf dem Tisch und sehe, daß Alle außer Dir und mir ihr zuhören müssen!«

»Alle?«

Blanche sah sich sorgfältig im Zimmer um und bemerkte in der gegenüberliegenden Ecke des Zimmers Geoffrey, der in diesem Augenblick in seinem Armsessel fest eingeschlafen war. »Onkel, Du meinst doch nicht ——?«

»Das ist der Mann!«

»Mr. Delamayn?«

»Mr. Delamayn weiß Alles!«

Blanche hielt ihres Onkels Arm mechanisch fest und betrachtete den Schlafenden, als ob ihre Augen sich nicht an ihm satt sehen könnten.

»Du erinnerst Dich«, nahm Sir Patrick wieder auf, »daß ich mit Mr. Delamayn damals eine Consultation in der Bibliothek hatte. Ich muß bekennen, liebes Kind, daß Du vollkommen recht hattest, als Du darin etwas Verdächtiges erblicktest, und ich muß mich jetzt vor Dir darüber rechtfertigen, daß ich Dich bis zu diesem Augenblick absichtlich völlig im Dunkeln gelassen habe.«

Nach diesen einleitenden Worten wiederholte er kurz die Begebenheiten des Tages und fügte dann in Gestalt eines Commentars die Schlüsse hinzu, zu welchen ihn diese Begebenheiten geführt hatten. Sir Patrick entschuldigte sich, daß er dieses Alles seiner Nichte vorenthalten habe, damit, daß er davor zurückgeschreckt sei, sie aufzuregen, bis er würde nachweisen können, daß sein Verdacht gegründet sei. Diesen Beweis könne er jetzt erbringen und er habe nun ohne Vorbehalt Blanche sein Vertrauen geschenkt. »So viel, liebes Kind«, fuhr Sir Patrick fort, »zu meiner Rechtfertigung. Jetzt weißt Du so viel wie ich wußte, als ich in Craig-Fernie ankam, und Du bist nun in der Lage den Werth der Entdeckungen, die ich im Gasthofe gemacht, zu würdigen! Hast Du mich bis hierher vollkommen verstanden?«

»Vollkommen!«

»Seht gut, ich fuhr also nach dem Wirthshaus und stelle Dir mich vor, wie ich mit Mrs. Inchbare in ihrem Wohnzimmer eingeschlossen conferirte. Ob mein Ruf darunter leiden wird vermag ich nicht zu sagen, aber auch Mrs. Inchbare’s Erscheinung schützt sie gegen jeden Verdacht. Das war ein schweres Geschäft, liebe Blanche. In meiner ganzen gerichtlichen Praxis ist mir nie ein so sauertöpfischer, schlauer und mißtrauischer Zeuge vorgekommen wie Mrs. Inchbare. Sie würde jeden Menschen, außer einen Advokaten aus der Fassung gebracht haben, aber wir Advokaten haben einen so klassischen Gleichmuth und können die Leute, wenn wir wollen, so herrlich quälen! Kurz mein Kind, Mrs. Inchbare war eine Katze und ich war ein Kater und wußte doch zuletzt mit meinen Klauen die Wahrheit aus ihr herausbringen. Das Ergebniß war wohl der Mühe werth, wie Du siehst. Mr. Delamayn hatte mir einige merkwürdige Umstände beschrieben, die sich in einem Gasthofe zwischen einer Dame und einem Herrn an eben jenem Tage, wo Miß Silvester aus dem Hause verschwand begeben. Und nun merke auf, der Name, den die Dame, nachdem der Herr sie allein in dem Gasthofe zurückgelassen hatte, auf das Drängen der Wirthin, sich ihr zu nennen, angab, war: Mrs. Silvester. Was sagst Du dazu?«

»Sagen? Ich bin außer mir, ich kann es nicht glauben!«

»Eine sehr überraschende Entdeckung, liebes Kind, das läßt sich nicht leugnen. Soll ich mit der Fortsetzung meines Berichts ein wenig warten, bis Du Dich wieder gefaßt hast?«

»Nein, nein, fahre fort, der Mr., der mit Anne war, wer ist er, doch nicht Mr. Delamayn?«

»Nicht Mr. Delamayn!« sagte Sir Patrick. »Wenn über nichts anderes, so habe ich doch darüber völlige Gewißheit erlangt!«

»Gewißheit? Das konnte ja gar nicht zweifelhaft sein. Mr. Delamayn fuhr ja am Tage des Gartenfestes nach London und Arnold begleitete ihn bis zur zweiten Station von hier.«

»Ganz richtig. Aber wie konnte ich wissen, was Mr. Delamayn gethan, nachdem Arnold ihn verlassen hatte? Gewißheit darüber, daß er nicht im Geheimen nach dem Gasthofe zurückgekehrt sei, konnte ich mir nur von Mrs. Inchbare verschaffen!«

»Und wie hast Du Dir diese Gewißheit verschafft?«

»Ich bat Mrs. Inchbare, mir den Herrn, der mit Miß Silvester im Gasthofe gewesen sei, zu beschreiben, und Mrs. Inchbare’s Beschreibung, unbestimmt wie sie ist, reicht doch, wie Du gleich hören sollst, hin, den Mann da, und dabei deutete Sir Patrick auf Geoffrey, der noch immer in seinem Lehnsessel schlafend da saß, von jedem Verdacht zu reinigen. »Er ist nicht der Mann, der Miß Silvester in Craig-Fernie für seine Frau ausgegeben hat. Er hat die Wahrheit gesagt, als er mir den Fall als den eines Freundes bezeichnete.«

»Aber wer ist der Freund«, wiederholte Blanche, »das möchte ich wissen.«

»Ich auch.«

»Erzähle mir genau, lieber Onkel, was Mrs. Inchbare sagte, ich habe mein ganzes Leben mit Anne zugebracht, es muß ein Mann sein, den ich schon einmal irgendwo gesehen habe!«

»Wenn Du herausfinden kannst, auf wen Mrs. Inchbare’s Beschreibung paßt, so bist Du viel klüger als ich. Höre, wie die Wirthin den Mann geschildert hat. Jung, von mittlerer Größe, dunkle Haare, Augen und Teint, angenehmes Temperament, angenehme Art zu reden. Mit Ausnahme des einen Epitheton »jung« paßt keine der erwähnten Bezeichnungen auf die Person des Mr. Delamayn. Soweit haben wir also an Mrs. Inchbare einen sichern Halt, aber wie wollen wir die Person herausfinden auf die die Beschreibung paßt? Es giebt doch mindestens fünfmalhunderttausend Männer in England, die jung, von mitteler Größe, dunkel, von angenehmen Temperament und angenehmer Art zu reden sind. So paßt die Beschreibung vollkommen auf einen der Diener hier.«

»Und auch auf Arnold paßt sie!« sagte Blanche, um noch schärfer zu betonen, wie unbestimmt die Beschreibung sei.

»Jawohl, auch auf Arnold«, wiederholte Sir Patrick der ihrer Meinung war.

Kaum hatten sie diese Worte gesprochen, als Arnold selbst erschien und, sich Sir Patrick mit einem Spiel Karten näherte.

In dem Moment, wo sie Beide die Wahrheit errathen hatten, ohne eine Ahnung davon zu haben, stand vor ihren Augen, die unfähig waren ihn zu erkennen, der Mann, der Anne Silvester im Gasthofe zu Craig-Fernie für seine Frau ausgegeben hatte. O, der unberechenbaren Laune des Zufalles, der unbarmherzigen Ironie des Schicksals. Alle Drei standen in diesem Augenblicke am Rande eines Abgrundes, Zwei von ihnen lächelnd über einen komischen Zufall, der Dritte ein Spiel Karten mischend.

»Wir sind endlich mit den schottischen Alterthümern fertig«, sagte Arnold, »und wir wollen Whist spielen, Sir Patrick, nehmen Sie eine Karte?«

»Zu bald nach Tisch für mich, lieber Junge, spielt den ersten Robber ohne mich und dann fordert mich wieder auf.« Beiläufig fügte er hinzu: »Bis nach Kirkandrew hat man Miß Silvester’s Spur verfolgt. Wie kommt es, daß Sie sie nicht haben vorüber kommen sehen?«

»Sie kann nicht bei mir vorüber gekommen sein, sonst hätte ich sie gesehen!« —— Nachdem er sich so gerechtfertigt hatte, wurde er von den Whistspielern am andern Ende des Zimmers, die ungeduldig auf seine Karten warteten, zurückgerufen.

»Wovon sprachen wir noch, als er uns unterbrach?« fragte Sir Patrick.

»Von dem Mann, Onkel, der mit Miß Silvester im Gasthofe war.«

»Es ist unnütz, dem weiter nachzuforschen liebes Kind, so lange wir dafür keinen bessern Anhalt haben, als Mrs. Inchbare’s Beschreibung.«

Blanche sah wieder nach dem schlafenden Geoffrey hinüber. »Und er weiß es!« sagte sie, »es ist zum Tollwerden, dies Unthier zu sehen, wie es im Lehnstuhl da schnarcht.«

Sir Patrick warnte sie mit erhobenem Finger.

Ehe sie ein Wort weiter hatten wechseln können, wurden sie durch eine neue Unterbrechung zum Schweigen gebracht. Die Whist-Partie bestand aus Lady Lundie und dem Arzt die als Partner gegen Smith und Jones spielten. Arnold saß hinter dem Arzt und ließ sich eine Lection im Spiel geben. Nummer Eins, Zwei, Drei, die so für ihre Unterhaltung auf sich selbst angewiesen waren, dachten sehr natürlich an’s Billard und näherten sich, als sie entdeckten, daß Geoffrey in der Ecke eingeschlafen sei, seinem Sessel, um ihn mit der vollkommen hinreichenden Entschuldigung einer »Poule« in seinem Schlafe zu stören.

Geoffrey ermunterte sich, rieb sich die Augen und sagte noch schlaftrunken »Gut ich komme.« Im Aufstehen warf er einen Blick nach der gegenüberligenden Ecke, wo Sir Patrick und seine Nichte saßen. Blanche’s Selbstbeherrschung war, so sehr sie sich bemühte, dieselbe zu behaupten, doch nicht stark genug, sie zu verhindern, ihre Augen mit einem Ausdruck auf Geoffrey zu richten, der das peinliche Interesse, das sie an ihm nahm, verrieth. Er war von Etwas in dem Blick, mit dem das junge Mädchen ihn ansah, von Neuem frappirt und stand still. »Ich bitte um Verzeihung, wünschen Sie mich zu sprechen?«

Blanche athmete tief, ihr Onkel kam ihr zu Hülfe. »Miß Lundie und ich hoffen, daß Sie gut geschlafen haben«, sagte Sir Patrick scherzend, das ist Alles!«

»So?! Weiter nichts«, erwiderte Geoffrey, noch immer Blanche ansehend, »ich bitte nochmals um Verzeihung, verwünscht lange Spaziergänge und verwünscht langes Mittagessen —— und die Folgen davon: —— ein Nachmittagsschlaf!«

Sir Patrick faßte ihn scharf in’s Auge. Es war klar, daß es ihn wirklich in Verwirrung versetzt hatte, sich mit besonderer Aufmerksamkeit von Blanche betrachtet zu sehen.

»Ich komme mit Euch in’s Billardzimmer«, sagte er leichthin und folgte seinen Kameraden zum Zimmer hinaus, wie gewöhnlich, ohne auf eine Antwort zu warten.

»Nimm Dich in Acht!« sagte Sir Patrick zu seiner Nichte, »der Mensch ist scharfsichtiger als er aussieht, wir machen einen groben Fehler, wenn wir ihm gleich im Beginn Veranlassung geben, auf seiner Huth zu sein.«

»Es soll nicht wieder geschehen«, erwiderte Blanche, »aber zu denken, daß dieser Mensch Anne’s Vertrauen besitzt und daß ich es nicht besitze!«

»Seines Freundes Vertrauen wolltest Du sagen, liebes Kind, und wenn wir es nur vermeiden, seinen Argwohn zu erregen, wer weiß was er noch thun und sagen wird, um uns über die Person seines Freundes aufzuklären.«

»Aber er geht morgen wieder zu seinem Bruder zurück! Das hat er selbst bei Tische gesagt.«

»Um so besser, so kommt er nicht wieder in den Fall, sonderbare Dinge in dem Gesichte einer jungen Dame zu lesen. Seines Bruders Haus ist nicht weit von hier und ich bin sein juristischer Rathgeber. Nach meinen Erfahrungen ist er mit seinen Consultationen mit mir noch nicht zu Ende und wird mich das nächste Mal etwas mehr wissen iassen. Soviel über unsere Chance, durch Mr. Delamayn auf die rechte Spur geführt zu werden, wenn wir auf keine andere Weise dahin gelangen können. Das ist aber nicht unsre einzige Chance, das vergiß nicht, ich habe Dir noch etwas über Bishopriggs und den verlorenen Brief zu erzählen.«

»Ist der Brief gefunden?«

»Nein, davon habe ich mich überzeugt, ich habe unter meinen Augen darnach suchen lassen, der Brief ist gestohlen, Blanche, und Bishopriggs hat ihn. Ich habe Mrs. Inchbare ein Billet an ihn übergeben. Der alte Spitzbube wird schon jetzt von den Besuchern des Gasthofes vermißt, grade wie ich Dir vorhergesagt habe; seine Prinzipalin empfindet es schwer, daß sie so thöricht gewesen ist, ihre schlechte Laune an ihrem Oberkellner auszulassen, sie giebt natürlich Miß Silvester die ganze Schuld an dem Streite. Bishopriggs vernachlässigte alle Gäste, um Miß Silvester zu bedienen. Bishopriggs wurde unverschämt, als ihm darüber Vorstellungen gemacht wurden, und Miß Silvester ermunterte ihn und so weiter. Die Sache wird so verlaufen, daß jetzt, wo Miß Silvester fort ist, Bishopriggs vor Ende des Herbstes wieder nach Craig-Fernie zurückkommt. Wir segeln mit der Fluth und gutem Winde, liebes Kind, komm und lerne Whist spielen.« Er stand auf, um nach den Kartentisch zu gehen. Blanche hielt ihn zurück.

»Du hast mir Eines noch nicht gesagt«, bemerkte sie, wer der Mann auch gewesen sein mag, ist Anne verheirathet?«

»Wer der Mann auch sein mag, jedenfalls thäte er besser, keinen Versuch zu machen, eine Andere zu heirathen!«

So that die Nichte unbewußt die Frage und so gab der Onkel unbewußt die Antwort, die das ganze künftige Glück oder Weh Blanches in sich faßte. »Der Mann«, in wie leichtern Tone sie Beide von dem Manne sprachen! Wird sich denn nichts ereignen, um den leisesten Argwohn in ihrem oder in Arnold’s Gemüth zu erwecken, daß Arnold selbst der Mann war?

»Du willst also damit sagen, daß sie verheirathet ist?« fragte Blanche!«

»Ich gehe nicht so weit.«

»Also meinst Du, daß sie nicht verheirathet ist?«

»So weit gehe ich auch nicht!«

»O, Ihr Juristen!«

»Es ist zum Toll werden, nicht wahr, liebes Kind? Ich kann Dir als Jurist sagen, daß sie nach meiner Ansicht gute Gründe hat, dabei zu beharren, wenn sie ihre Rechte als Frau jenes Mannes geltend machen will. Das wollte ich mit meiner Antwort sagen und bevor wir mehr wissen, ist das Alles, was ich sagen kann.«

»Und wann sollen wir mehr erfahren, wann bekommen wir das Telegramm?«

»Erst in einigen Stunden. Nun komm und lerne Whist spielen.«

»Ich möchte lieber mit Arnold sprechen, Onkel, wenn Du nichts dagegen hast.«

»Durchaus nicht, aber sprich nicht mit ihm von Dem, was ich Dir heute Abend gesagt habe, vergiß nicht, daß er und Mr. Delamayn alte Kameraden sind; er möchte seinem Freunde erzählen, was sein Freund besser nicht weiß. Ist es nicht traurig, daß ich Deinem jungen Gemüthe solche Lehren der Doppelzüngigkeit einimpfen muß? Ein weiser Mann hat einmal gesagt, je älter Jemand wird, desto schlechter wird er. Der weise Mann, liebes Kind, hatte mich dabei im Sinne und hatte vollkommen Recht.«

Er milderte den Schmerz über dieses Bekenntniß durch eine Prise und trat an den Whisttisch, um zu warten, bis der Robber zu Ende sei und er seinen Platz am Spieltisch würde einnehmen können.


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