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Das Eismeer



Kapitel Siebzehn

Mißtrauisch zwischen Ehemann und Ehefrau hin und her blickend, hielt Clara am Türeingang an. Sie betrat das Bootshaus, näherte sich Crayford, nahm seinen Arm und führte ihn einige Schritte weg von der Stelle, wo Mrs. Crayford stand.

„ Jetzt gibt es keinen Sturm, und jetzt gibt es keine Pflichten zu erfüllen an Bord des Schiffes“, sagte sie, mit dem schwachen, traurigen Lächeln, welches zu sehen Crayford zutiefst schmerzte. „Du bist Lucys Ehemann, und dir ist um Lucys Willen etwas an mir gelegen. Schrecke deswegen nicht davor zurück, mir Kummer zu bereiten: Ich kann Kummer ertragen. Freund und Bruder! Wirst du mir glauben, daß ich Mut genug habe, um das Schlimmste zu hören? Wirst du mir versprechen, mich bezüglich Frank nicht zu täuschen?“

Die sanfte Resignation in ihrer Stimme, das traurige Flehen in ihrem Blick, erschütterte Crayfords Selbstbeherrschung aufs Äußerste. Er antwortete ihr auf die schlechteste Weise; er antwortete ausweichend.

„ Meine liebe Clara“, sagte er, „was habe ich getan, daß du mich verdächtigst, dich zu täuschen?“

Sie schaute ihm forschend ins Gesicht, warf dann mit erneuertem Mißtrauen einen Blick auf Mrs. Crayford. Einen Moment lang war es still. Noch bevor einer von ihnen wieder sprechen konnte, wurden sie unterbrochen vom Erscheinen eines Offizierskameraden von Crayford, gefolgt von zwei Seeleuten, die einen Eßkorb zwischen sich trugen. Augenblicklich ließ Crayford Claras Arm los und ergriff die willkommene Gelegenheit, von anderen Dingen zu sprechen.

„ irgendwelche Anweisungen vom Schiff, Steventon?“ fragte er, zu dem Offizier herantretend.

„ Nur mündliche Anweisungen“, erwiderte Steventon. „Das Schiff wird mit der Flut auslaufen. Wir werden ein Geschütz abfeuern, um die Leute zu versammeln, und ein weiteres Boot ans Ufer schicken. In der Zwischenzeit sind hier einige Erfrischungen für die Passagiere. Das Schiff ist in einem Zustand der Unordnung; hier werden die Ladies ihren Lunch gemütlicher einnehmen.“

Als sie dies hörte, ergriff als nächstes Mrs. Crayford ihre Gelegenheit, Clara zum Schweigen zu bringen.

„ Komm, meine Liebe“, sagte sie. „Laß uns den Tisch decken, bevor die Gentlemen hereinkommen.“

Clara war zu ernsthaft darauf versessen, das Ziel zu erreichen, welches sie im Blick hatte, um auf diese Art zum Schweigen gebracht zu werden. „ich werde dir sofort helfen“, antwortete sie – durchschritt dann den Raum und wandte sich an den Offizier, dessen Name Steventon war.

„ Können Sie einige Minuten für mich erübrigen?“ fragte sie. „Ich habe Ihnen etwas zu sagen.“

„ Ich stehe Ihnen vollkommen zu Diensten, Miß Burnham.“

Mit dieser Antwort entließ Steventon die beiden Seeleute. Mrs. Crayford schaute besorgt auf zu ihrem Ehemann. Crayford wisperte ihr zu „Sei nicht beunruhigt wegen Steventon. Ich habe ihn gewarnt; auf seine Umsicht kann man sich verlassen.“

Clara winkte Crayford zu, zu ihr zurück zu kommen.

„ Ich werde dich nicht lange belästigen“, sagte sie. „Ich werde versprechen, Mr. Steventon nicht zu bedrängen. So jung ich auch bin, so werden Sie beide feststellen, daß ich zur Selbstbeherrschung fähig bin. Ich werde Sie nicht bitten, zu der Geschichte Ihrer vergangenen Leiden zurückzukehren; ich möchte nur sicher sein, daß ich recht habe bei einer Sache – ich meine bei dem, was zu jener Zeit geschah, als das Erkundungskommando losgeschickt wurde auf die Suche nach Hilfe. Wie ich es verstehe, haben Sie untereinander ausgelost, wer mit dem Kommando gehen soll, und wer zurückbleiben soll. Frank hat das Los gezogen, zu gehen.“ Sie hielt inne, erschaudernd. „Und Richard Wardour“, fuhr sie fort, „hat das Los gezogen, zurückzubleiben. Auf Ihre Ehre als Offiziere und Gentlemen, ist dies die Wahrheit?“

„ Auf meine Ehre“, antwortete Crayford, „es ist die Wahrheit.“

„ Auf meine Ehre“, wiederholte Steventon, „es ist die Wahrheit.“

Sie schaute die beiden an, sorgfältig ihre Worte abwägend, bevor sie weitersprach.

„ Sie beide zogen das Los, in den Hütten zu bleiben“, sagte sie, an Crayford und Steventon gewandt. „Und Sie sind beide hier. Richard Wardour zog das Los, zu bleiben, und Richard Wardour ist nicht hier. Wie kommt sein Name zusammen mit dem von Frank auf die Liste der Vermißten?“

Die Frage war zu gefährlich, um sie zu beantworten. Steventon überließ es Crayford, etwas zu erwidern. Noch einmal antwortete er ausweichend.

„ Daß sie zufällig gemeinsam auf der Liste vorkommen, meine Liebe“, sagte er, „bedeutet nicht, daß die beiden gemeinsam vermißt werden.“

Augenblicklich zog Clara den unvermeidlichen Schluß aus dieser unklugen Erwiderung.

„ Frank war bei dem Befreiungskommando, als er verschollen ist“, sagte sie. „Soll ich es so verstehen, daß Wardour bei den Hütten war, als er verschollen ist?“

Beide, Crayford und Steventon, zögerten. Mrs. Crayford warf ihnen einen ungehaltenen Blick zu und sprach die notwendige Lüge aus, ohne einen Moment des Zögerns!

„ Ja!“, sagte sie. „Wardour ist in der Nähe der Hütten verschollen.“

So schnell sie es auch gesagt hatte, hatte sie es dennoch zu spät gesagt. Clara hatte das momentane Zögern von Seiten der beiden Offiziere bemerkt. Sie wandte sich an Steventon.

„ Ich vertraue Ihrem Ehrgefühl“, sagte sie leise. „Habe ich recht, oder unrecht, wenn ich glaube, daß Mrs. Crayford sich irrt?“

Sie hatte sich an den richtigen Mann der beiden gewandt. Bei Steventon war keine Ehefrau zugegen, die Autorität auf ihn ausübte. Steventon, bei seiner Ehre gepackt und gänzlich gezwungen, etwas zu sagen, gestand die Wahrheit. Wardour war für einen Offizier eingesprungen, den ein Unfall außerstande gesetzt hatte, das Befreiungskommando zu begleiten, und Wardour und Frank waren gemeinsam vermißt.

Clara schaute zu Mrs. Crayford.

„ Hörst du? Du bist es, die sich irrt, nicht ich. Was du ‚Zufall’ nennst, was ich ‚Schicksal’ nenne, brachte Richard Wardour und Frank also doch zusammen, als Mitglieder derselben Expedition.“ Ohne auf eine Erwiderung zu warten, wandte sie sich abermals um zu Steventon, und überraschte ihn, indem sie das schmerzvolle Objekt der Unterhaltung aus eigenem Antrieb änderte.

„ Waren Sie einmal in den Highlands von Schottland?“ fragte sie.

„ Ich war noch nie in den Highlands“, erwiderte der Lieutenant.

„ Haben Sie jemals, in Büchern über die Highlands, von so etwas wie dem Zweitem Gesicht gelesen?“

„ Ja.“

„ Glauben Sie an das Zweite Gesicht?“

Steventon lehnte es höflich ab, sich mit einer direkten Erwiderung festzulegen.

„ Ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn ich jemals in den Highlands gewesen wäre“, sagte er. „Wie die Dinge liegen, habe ich noch keine Gelegenheiten gehabt, dem Thema irgendeine ernsthafte Überlegung angedeihen zu lassen.“

„ Ich möchte nicht Ihre Leichtgläubigkeit auf die Probe stellen“, fuhr Clara fort. „Ich möchte Sie nicht bitten, irgend etwas Außergewöhnlicheres zu glauben, als daß ich einen seltsamen Traum hatte in England, vor nicht allzu langer Zeit. Mein Traum zeigte mir, was Sie soeben zugegeben haben – und mehr als das. Wie ist es dazu gekommen, daß die beiden vermißten Männer von ihren Kameraden getrennt wurden? Haben sie sich durch einen bloßen Zufall verirrt, oder wurden sie vorsätzlich auf dem Marsch zurückgelassen?“

Crayford machte einen letzten vergeblichen Versuch, ihre Erkundigungen an dem Punkt aufzuhalten, den sie nun erreicht hatten.

„ Weder Steventon noch ich waren Mitglieder des Befreiungskommandos“, sagte er. „Wie sollen wir dir da antworten?“

„ Eure Offizierskameraden, die Mitglieder des Kommandos waren , müssen euch erzählt haben, was geschehen ist“, erwiderte Clara. „Ich bitte dich und Mr. Steventon nur, mir zu erzählen, was sie euch erzählten.“

Mrs. Crayford trat abermals dazwischen, diesmal mit einem praktischen Vorschlag.

„ Das Mittagsmahl ist noch nicht ausgepackt“, sagte sie. „Komm, Clara! dies ist unsere Arbeit, und die Zeit verstreicht.“

„ Das Mittagsmahl kann noch einige Minuten länger warten“, antwortete Clara. „Hab Nachsicht mit meiner Hartnäckigkeit“, fuhr sie fort und legte ihre Hand tätschelnd auf Crayfords Schulter. „Erzähl mir, wie es dazu kam, daß diese beiden vom Rest getrennt wurden. Du warst immer der liebste Freund – fang jetzt nicht an, grausam zu mir zu sein!“

Der Tonfall, in welchem sie Crayford anflehte, traf den Seemann geradewegs ins Herz. Er gab den hoffnungslosen Kampf auf: er ließ sie einen Schimmer der Wahrheit sehen.

„ Am dritten Tag draußen“, sagte er, „verließ Frank seine Kraft. Er fiel vor Erschöpfung hinter den anderen zurück.“

„ Sicher haben sie auf ihn gewartet?“

„ Es war ein ernstliches Risiko, auf ihn zu warten, mein Kind. Ihre Leben (und die Leben der Männer, die sie in den Hütten zurückgelassen hatten) hingen, in diesem schrecklichen Klima, von ihrem Vorwärtskommen ab. Doch Frank war bei ihnen sehr beliebt. Sie warteten einen halben Tag lang, um Frank die Chance zu geben, seine Kraft wiederzuerlangen.“

Hier hielt er inne. Hier zeigte sich deutlich die Unvorsichtigkeit, in welche seine Zuneigung für Clara ihn geführt hatte, und verschloß ihm die Lippen.

Es war zu spät, um Zuflucht im Schweigen zu nehmen. Clara war entschlossen, mehr zu hören.

Sie fragte Steventon als nächstes.

„ Ist Frank weitergegangen nach der Halbtagsrast?“ fragte sie.

„ Er versuchte, weiterzugehen—“

„ Und scheiterte?“

„ Ja.“

„ Was taten die Männer, als er scheiterte? Haben sie sich feige umgedreht? Haben sie Frank im Stich gelassen?“

Sie hatte absichtlich eine Ausdrucksweise benutzt, die Steventon möglicherweise dazu provozierte, ihr offen zu antworten. Er war ein junger Mann – er tappte in die Falle, die sie für ihn gelegt hatte.

„ Nicht einer unter ihnen war ein Feigling, Miß Burnham!“, erwiderte er inbrünstig. „Sie sprechen grausam und ungerecht von einer der tapfersten Gruppen von Kameraden, die jemals gelebt hat! Der stärkste Mann unter ihnen setzte ein Beispiel; er meldete sich freiwillig, bei Frank zu bleiben, und ihn weiterzubringen in den Spuren des Kommandos.“

Da hielt Steventon inne – seinerseits wohl wissend, daß er zuviel gesagt hatte. Würde sie ihn fragen, wer dieser Freiwillige war? Nein. Sie ging geradewegs weiter zu der unbequemsten Frage, die sie bis jetzt gestellt hatte – und bezog sich auf den Freiwilligen, als ob Steventon seinen Namen bereits erwähnt hätte.

„ Was hat Richard Wardour dazu gebracht, so bereitwillig sein Leben für Franks Wohl zu riskieren?“ sagte sie zu Crayford. „Tat er es aus Freundschaft zu Frank? Sicher kannst du mir das sagen? Versetze deine Erinnerung zurück zu den Tagen, als ihr alle in den Hütten lebtet. Waren Frank und Wardour zu dieser Zeit Freunde? Hast du niemals gehört, daß irgendwelche bösen Worte zwischen den beiden gefallen sind?“

An dieser Stelle sah Mrs. Crayford ihre Gelegenheit, ihrem Ehemann einen rechtzeitigen Wink zu geben.

„ Mein liebes Kind!“, sagte sie; „wie kannst du von ihm erwarten, daß er sich daran erinnert? Es muß zweifellos eine menge Streitereien unter den Männern gegeben haben, alle zusammen eingeschlossen, wie sie waren, und alle der Gesellschaft der anderen überdrüssig.“

„ Eine Menge Streitereien!“ wiederholte Crayford; „und jede einzelne von ihnen wurde wieder beigelegt.“

„ Und jede einzelne von ihnen wurde wieder beigelegt“, wiederholte Mrs. Crayford ihrerseits. „Da hast du’s! eine deutlichere Antwort als diese kannst du dir gar nicht wünschen. Bist du nun zufriedengestellt? Mr. Steventon, kommen Sie und legen Sie mit Hand an (wie man auf See sagt) bei dem Eßkorb – Clara wird mir nicht helfen. William, steh nicht da und tu nichts. Dieser Eßkorb enthält eine ganze Menge; wir brauchen eine ganze Division an Arbeitskräften. Deine Division soll die Tischdecke auslegen. Hantiere nicht so ungeschickt damit herum! Du entfaltest eine Tischdecke, als ob du ein Segel ausbreiten würdest. Leg die Messer auf die rechte Seite, und die Gabeln auf die linke, und die Serviette und das Brot zwischen sie. Clara, wenn du nicht hungrig bist in dieser guten Luft, solltest du es aber sein. Komm und tu deine Pflicht, komm und iß etwas!“

Sie schaute auf, während sie sprach. Clara schien endlich der Verschwörung gestattet zu haben, sie im Dunkeln zu lassen. Sie war langsam zum Türeingang des Bootshauses zurückgekehrt, und nun stand sie allein an der Schwelle und schaute hinaus. Als sie sich ihr näherte, um sie zum Mittagstisch zu führen, konnte Mrs. Crayford hören, daß sie leise mit sich selbst sprach. Sie wiederholte die Abschiedsworte, welche Richard Wardour auf dem Ball zu ihr gesagt hatte.

„’ Der Zeitpunkt könnte kommen, da ich dir vergeben werde. Doch der Mann, der dich mir geraubt hat, wird den Tag bereuen, als du und er euch zum ersten Mal begegnet seid.’ Oh, Frank! Frank! lebt Richard noch, mit deinem Blut auf dem Gewissen, und meinem Bild in seinem Herzen?“

Plötzlich schlossen sich ihre Lippen. Sie schreckte zusammen und zog sich zurück vom Türeingang, heftig zitternd. Mrs. Crayford schaute hinaus auf die ruhige Szenerie des Meeres.

„ Ist dort irgend etwas, das dich erschreckt, mein Liebes?“, fragte sie. „Ich kann nichts sehen, ausgenommen die Boote, die auf den Strand hinaufgezogen werden.“

Ich kann auch nichts sehen, Lucy.“

„ Und immer noch zitterst du, als ob da irgend etwas Schreckliches in Sichtweite dieser Tür wäre.“

„ Da ist etwas Schreckliches! Ich fühle es, obwohl ich nichts sehe. Ich fühle es, es kommt immer näher in der leeren Luft, wird immer dunkler im Sonnenlicht. Ich weiß nicht, was es ist. Bring mich fort! Nein. Nicht hinaus zum Strand. Ich kann nicht durch die Tür gehen. Irgendwo anders hin! irgendwo anders hin!“

Mrs. Crayford schaute sich um und bemerkte eine zweite Tür am inneren Ende des Bootshauses. Sie sprach mit ihrem Ehemann.

„ Schau nach, wohin die Tür führt, William.“

Crayford öffnete die Tür. Sie führte in eine öde Umzäunung, halb Garten, halb Hof. Einige Netze, auf Pfählen aufgespannt, waren zum Trocken aufgehängt. Es waren keine weiteren Gegenstände zu sehen – nicht ein lebendes Wesen erschien auf dem Platz. „Es sieht nicht sehr einladend aus, mein Liebes“, sagte Mrs. Crayford. „Wie auch immer, ich stehe dir zur Verfügung. Was sagst du?“

Sie bot Clara ihren Arm, während sie sprach. Clara lehnte ab. Sie nahm Crayfords Arm, und klammerte sich an ihn.

„ Ich habe Angst, entsetzliche Angst!“ sagte sie schwach zu ihm. „Du bleibst bei mir – eine Frau ist kein Schutz; ich will bei dir sein.“ Sie schaute sich wieder um, zum Eingang des Bootshauses. „Oh!“ wisperte sie, „mir ist überall kalt – ich bin vor Angst wie erfroren an diesem Ort. Komm in den Hof! Komm in den Hof!“

„ Überlaß sie mir“, sagte Crayford zu seiner Frau. „Ich werde dich rufen, wenn es an der frischen Luft nicht besser wird.“

Er brachte sie sofort hinaus und schloß die Hoftür hinter ihnen.

„ Mr. Steventon, verstehen Sie das?” fragte Mrs. Crayford. „Wovor kann sie nur Angst haben?“

Sie stellte die Frage, während sie noch immer unbewußt auf die Tür starrte, durch welche ihr Ehemann und Clara hinausgegangen waren. Als sie keine Antwort erhielt, wandte sie sich um und warf einen flüchtigen Blick auf Steventon. Er stand an der gegenüberliegenden Seite des Mittagstisches, die Augen aufmerksam auf die Szenerie am Haupteingang des Bootshauses gerichtet. Mrs. Crayford sah dorthin, wohin Steventon schaute. Diesmal war da etwas zu sehen. Sie sah den Schatten einer menschlichen Gestalt, der auf die Fläche aus weichem, gelbem Sand vor dem Bootshaus geworfen wurde.

Nach einem weiteren Moment erschien die Gestalt. Ein Mann kam langsam in Sicht und hielt an der Schwelle der Tür an.


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